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Meuse / Maas

Chaumont - Dinant

Voucouleurs - Saint Mihiel - 16.08.2015

imposante Bauwerke...

Das Frühstück war für französiche Verhältnisse umfangreich. Es gab Schnittkäse, gekochten Schinken; sogar Joghurt und Cornflakes waren im Angebot. Außer Baguettes gab es noch kleine Croissants. Diesmal nahmen wir sie für unterwegs mit. Nach den Schwierigkeiten des Vortags, unterwegs etwas zu Essen zu bekommen, sorgten wir vor.
Auch heute war es trüb, aber bis auf vereinzelte Tropfen blieb es trocken. Es ging über die D 36 über Saint-Germain-sur-Meuse bis Pagny-sur-Meuse. Nachdem wir die Meuse überquert hatten, nahmen wir den direkten Weg nach Troussey. Hier wurden wir von drei zotteligen Eseln empfangen.
Wir fuhren weiter bis Euville. Vor dem imposanten Rathaus standen einige Polizisten und machten Verkehrskontrolle. Mit dem Fotografieren warteten wir, bis sie weg waren. Ein paar Meter weiter stand die riesige Kirche Saint-Pierre et Saint-Paul. In solch kleinem Ort hätten wir keine so große Kirche erwartet. Leider war sie geschlossen. Ich hätte sie gerne von innen angeschaut.
Es war 12 Uhr und Zeit für eine kurze Pause. Auf dem schön gestalteten Kirchplatz aßen wir unsere Croissants und Äpfel.
Dann fuhren wir weiter bis Commercy. Das war ein größerer Ort. Schon von weitem sahen wir das Schloß. Wir machten zunächst eine kleine Stadtrundfahrt und sahen uns das Schloß aus der Nähe an. Danach machten wir eine Kaffeepause. Die dauerte aber nur fünf Minuten, da dann das Cafe schloß. Wir setzten die Pause wenige Meter weiter im nächsten Cafe fort. Nachdem wir ein Stück Kuchen gegessen und unsere Kalorienspeicher aufgefüllt hatten, fuhren wir die Tour gegen 14 Uhr weiter.
Die Strecke war insgesamt weniger hügelig als gestern. Die Meuse ist größer geworden, aber noch recht flach und anscheinend ein beliebtes Angelrevier. Sie schlängelt sich noch sehr ursprünglich durch die Landschaft. Es gibt parallel auch Kanäle, die mit kleineren Motoryachten befahren werden können.
Am heutigen Sonntag sind mehr Fahrradfahrer unterwegs. Meist sind es kleine Gruppen Rennradfahrer, die ihren Sport ausüben. Radwanderer haben wir bisher noch keine gesehen.
Unser Weg führte weiter über Vignot, Boncourt-sur-Meuse bis Mécrin. Dann überquerten wir die Meuse und den Canal de la Forge und gelangten nach Sampigny. Es folgte das letzte Stück über die D 964.
Wir glaubten es bald geschafft zu haben, aber nun ging es noch mal lang und steil über 1,5 km den Berg hinauf. Das schaffte ich am Ende nur schiebend. Oben angekommen sah man als erstes eine riesige JVA. Dann ging es rasant den Berg hinunter bis mitten in den Ort. Wenig später hatten wir unser heutiges Ziel erreicht.
Das Hotel fanden wir auf Anhieb. Leider gab es das angeschlossene Restaurant nicht mehr. Nach dem Duschen fuhren wir noch mal ins Stadtzentrum. Leider fanden wir auch hier kein richtiges Restaurant. Vor einer Brauerei aßen wir belegte Baguettes. Es muß ja nicht immer ein drei Gänge Menue sein.

Fahrzeit:3h 50 min
Fahrstrecke:55 km

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Urheberrechtlich geschützt (Copyright), Gertrud S.