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Tag 3: Kulmbach - Reundorf - 10.09.2010

Wellness...

Wir hatten auf Grund der ruhigen Lage sehr gut geschlafen. Nach dem Frühstück ging es kurz vor 10 Uhr in Richtung Melkendorf. So brauchten wir nicht nach Kulmbach zurück zu fahren. Nach einem kurzen Anstieg ging es nur noch bergab. Ein kurzes Stück fuhren wir auf dem gleichen Weg wie gestern. Wir kamen wieder am Zusammenfluss der beiden Mainflüsse und an einem großen See vorbei. Anschließend ging es zunächst an der Bundesstraße entlang bis Mainleus. Danach kamen wir nach Burgkunstadt. Dort machten wir einen Abstecher in die Oberstadt. Es ging einen Berg hinauf bis zum alten Rathaus, das man schon von weitem sehen kann. Es ist ein viergeschossiger, reich verzierter Fachwerkbau von 1690. In einem Kaffee in der Nähe machten wir eine kurze Pause. Danach fuhren wir über Horb und Zettlitz nach Hochstadt. Dann fuhren wir auf der Hauptroute weiter bis Lichtenfels. Wir gingen wie üblich zuerst zur Touristeninformation und buchten ein Zimmer. Es war einige Kilometer weiter in Reundorf. Das Wetter war wunderbar und es war noch früh am Tag. Wir bummelten zuerst durch Lichtenfels und sahen uns den schönen Marktplatz und die Kirche an. Nun versuchten wir auf direkten Weg nach Reundorf zu gelangen. Das war nicht ganz so einfach. Wir mussten unter einer Autobahn hindurch. Danach war der Weg zu Ende. Wir hatten zwar eine Radlerin gefragt, uns aber trotzdem verfahren. Wir waren schon auf halben Weg einen Berg hinauf in Richtung Kloster Banz, als uns auffiel, dass Reundorf auf der anderen Mainseite lag. Also umdrehen und ein Stück zurück. Gegen 16 Uhr erreichten wir unser Quartier auf dem Flussweg. Zuvor hatten wir einen Passanten nach dem Uferweg gefragt. Da standen ihm die Fragezeichen in den Augen. Er kam aber selbst auf Flussweg, war ja auch ähnlich, hatte was mit Wasser zu tun. Nun hatten wir die Wahl. Auf der einen Seite des Mains befindet sich auf einem Berg die Wallfahrtskirche Vierzehnheilige. Auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls auf einem Berg das Kloster Banz. Was sollten wir uns jetzt ansehen? Beides ist sicherlich ein Besuch wert. Auf Grund der Höhenlage entschieden wir uns was ganz anderes zu machen. Wir luden nur kurz unser Gepäck ab und fuhren zur Obermaintherme in Bad Staffelstein. Dort relaxten wir im warmen Solewasser. Das tat gut. Nach zwei Stunden ging es dann total entspannt und angenehm müde zurück. Unser Abendessen nahmen wir in einem Gasthof im Ort ein.

Fahrzeit:4h
Fahrstrecke:48 + 8km

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Urheberrechtlich geschützt (Copyright), Gertrud S.